Bevor Götz sich im Jahr 2003 intensiver auf die Pressefotografie konzentrierte,  dokumentierte er von 1995 - 2005 exklusiv die Medienauftritte der deutschen Pam.  
Der Hamburger Verleger Thomas Lardon interessierte sich 1996 für seine Bilder. Und so wurden für das Picturebook und den Kalender "Unsere Pamela" Bilder auserkoren. Es entstanden aber fortlaufend weitere Bildwerke bei der "Harald Schmidt Show", in seinem Studio und beim RTL2-Reisemagazin "Alles inklusive - Inas Trip". 
Er realisierte alle kommerziellen Projekte für die deutsche Pam. Wie auch das Cover ihrer ersten CD "So ein Mann" und die Dokumentation vom Reisemagazin für RTL2. Seine Bilder wurden für Fernsehzeitungen verwendet. Und er produzierte auch die Fotos für die Autogrammkarten der RTL2-Moderatorin.  
Neben einmaligen Aufnahmen, wie z.B. das Zusammentreffen der deutschen und amerikanischen Pam in Wien beim Opernball, befinden sich im analogen Archiv Portraits und unveröffentlichte Fotostrecken der deutschen Pam. Diese zeigen die persönliche Seite des Sat.1-Stars. 
Aufgrund der Exklusivität der Aufnahmen, waren diese Unikate für die Werksausstellung eingeplant. Diese Fotos haben nicht nur einen historischen Wert, weil sie den medialen Aufstieg einer Person der Zeitgeschichte dokumentieren. Sie sind für den Fotografen ein handwerkliches Zeugnis. Denn er benutzte für die Produktionen mit der deutschen Pamela noch analoges Equipment, wie die Hasselblad 501c und NikonF4s. Bedauerlicherweise werden diese einmaligen Bilder erst veröffentlicht, wenn Fotograf und Model verstorben sind.
Götz nahm für sein Vorhaben im Jahr 2024 persönlichen Kontakt zu Tony Ward und Stephen Wayda auf. Die Fotografen schenkten ihm daraufhin Bilder.
Wayda hatte die deutsche Pam 1997 für den Playboy fotografiert. Mit der Fotostrecke, die von der deutschen Ausgabe des Magazins veröffentlichte wurde, war sie als Model sehr unglücklich. (Zitat: "Die Bilder, die der Playboy genommen hat, sind für mich so sexy wie ein Scheuerlappen.")
Götz fragte deshalb 27 Jahre später Bilder aus der Playboy-Produktion bei Stephen Wayda an. 
Auch Tony Ward hatte die deutsche Pam 1999 in Hamburg fotografiert und unglaubliche Kunstwerke kreiert. 
Neben der Tatsache, dass alle drei Pamela fotografiert haben, verbindet die Fotografen ein gemeinsames berufliches Schicksal: Der Verlust ihrer Arbeit!  
Ihre Bilder wurden teilweise verboten, sind verbrannt oder wurden gestohlen. 
Götz besitzt 33 Original-Proofs von Stephen Wayda. Das Originalmaterial dieser Proofs ist in Malibu, Kalifornien bei dem Woolsey Fire im September 8-21, 2018 verbrannt. Es sind einmalige Aufnahmen von Pamela Anderson. 

Wayda kommentierte für Götz alle Bilder die verbrannt waren.

Stephen Wayda fertigte zudem einen einmaligen Print für Götz an. Ein Bild aus einer Serie, die auch vom Feuer vernichtet wurde. Dieses Foto von Pamela Anderson hat den Brand überlebt, weil es sich in einem Labor außerhalb Malibus befand.  
Leider nur als Schwarz-Weiß Version. Götz besitzt aber dieses Bild als Proof in Farbe.
Diese Bilder werden natürlich nicht im Internet publiziert.
Tony Ward schenkte ihm einen Silbergelatineabzug von der deutschen Pam, die er 1999 in Hamburg fotografiert hatte. Götz war damals beim Shooting vor Ort.
Auch dieses Bild wird natürlich nicht im Internet publiziert.
Pamela Anderson war für ihn das Sexsymbol der 80er Jahre. Die persönliche Vorliebe für blonde Frauen erstreckt sich über seine gesamte fotografische Arbeit - bis in die heutige Zeit. 
In der vergangenen Ausstellung "All Ways Blonde", die 2023 in Berlin besucht werden konnte, realisierte Götz seine Vision von der Species "Blonde", die seinem Empfinden nach, vom Aussterben bedroht ist.  - Die Idee von der machtvollen Rückkehr, dem Design, Make-up, der Musik entsprangen seinem Kopf. 
Die skizzierten Vorgaben setzte er mit einem Team von Kreativen um. Das Konzept umfasste auch Live-Shows. So wurde "All Ways Blonde" sowohl in Magdeburg 2023 bei der Montegobeach-Show, als auch 2025 bei der Fashion Open Air in Berlin aufgeführt.
Seit 2022 arbeitet Götz an seiner Konzeptfotografie "Middle of Nowhere" und seit 2025 aktuell an einem KI-Kunstprojekt. Zu seinen selbst erdachten Anekdoten im Comic-Stil, kreiert er die Bilder mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Zur Werksausstellung wird er einen fertigen Druck der Protagonistin veröffentlichen. 
Sein Bildarchiv mit Pressefotos, das seit 2004 anwächst, wird nur eine Randnotiz in der geplanten Ausstellung sein. Zum einen ist es über die Jahre viel zu groß und unüberschaubar geworden. Andererseits empfindet Götz die Präsentation einer Vielzahl prominenter Menschen als "Namedropping". 
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